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Eugens Grill-Tipp: DIY-Dips und -Marinaden
Eugens Grill-Tipp powered by Campingaz: DIY-Dips und -Marinaden Mit Marinaden und Dips lässt sich ganz einfach ein tolles Geschmackserlebnis zaubern und nach Lust und Laune experimentieren. Eugen hat dir in seinem Grill-Tipp drei seiner Basic-Lieblingsrezepte zusammengestellt, die schnell und einfach gelingen. Probier’s doch einfach mal aus! Kräuteröl als i-Tüpfelchen Es gehört zu den Basics der Toppings – das Kräuteröl. Dabei schmeckt es einfach nur himmlisch und passt quasi zu allem, was auf den Grill kommt, egal ob Fleisch, Garnelen oder Gemüse. So zauberst du das leckere Öl: • 1 Handvoll glattblättrige Petersilie • Saft einer Zitrone • ca. 6 Esslöffel Sonnenblumen- oder Olivenöl • Salz, weißer Pfeffer • 1-2 Knoblauchzehen Alle Zutaten in einen schmalen Behälter geben und mit dem Mixer passieren. Eugens Profi-Tipp: Das Kräuteröl mindestens eine Stunde ruhen lassen. Einfach nach dem Grillen über das noch heiße Grillgut geben – fertig! Statt Petersilie kannst du je nach Geschmack auch andere frische Kräuter verwenden, zum Beispiel Basilikum, Thymian oder Rosmarin. Marinade für Fleischfreunde Diese Marinade passt einfach hervorragend zu Steaks und ist dabei ganz schnell und kinderleicht herzustellen. Dazu benötigst du: • 1 Knoblauchzehe • 1 EL Thymian • ½ EL Chilipulver • ½ TL schwarzer Pfeffer • 1 TL Zucker • ½ EL Salz Den Knoblauch mit einer Prise Salz in einem Mörser zu einer Paste zerstoßen. Die restlichen Gewürze in die Knoblauchpaste geben. Das Steak bzw. dein Grillgut in einen tiefen Teller legen und mit der Paste bestreichen. Mit einer Frischhaltefolie überziehen und mindestens 2 Stunden oder am besten über Nacht kaltstellen. Eugen rät, das marinierte Fleisch vor dem Grillen circa eine Stunde aus dem Kühlschrank zu nehmen, um einen Temperaturschock zu vermeiden. Aioli à la Eugen Die Knoblauch-Creme ist ein beliebter Klassiker unter den Dips. Zu Recht, findet Eugen. Einfach mit frischem Baguette, zu Gemüse oder gegrilltem Fleisch oder Fisch – perfekt! Gut zu wissen: Aioli ist etwa eine Woche im Kühlschrank haltbar und kann damit gleich für mehrere Grillsessions verwendet werden. • 2 Eigelb • 2-3 Knoblauchzehen • ca. 300 ml Sonnenblumenöl • 1 Esslöffel Honig • 1 Esslöffel Senft • Saft einer Zitrone • Salz und Pfeffer (nach Bedarf) Damit die Aioli gelingt, sollten die Zutaten alle die gleiche Temperatur haben. Gib alles mit zunächst wenig Salz und Pfeffer in einen großen, schmalen Behälter und lasse es eine Weile stehen, damit die Zutaten etwa die gleiche Temperatur erreichen und das Aioli nicht gerinnt. Nimm einen Handmixer und stelle ihn am Boden des Behälters auf kleinster Stufe an. Ziehe dabei den Mixer langsam nach oben, bis das gesamte Öl verarbeitet ist. Verfügt dein Mixer nicht über einen Geschwindigkeitsregler, mische die Zutaten nicht, sondern lass den Mixer nur in Zwei-Sekunden-Abständen pulsieren. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen und im Kühlschrank bis zum Servieren kaltstellen – fertig.
Mehr erfahrenKohle, Gas oder beides?
Kohle, Gas oder beides? Wir haben nachgefragt Für unsere Community ist er eine feste Größe: unser Eugen. Mit seinen Grilltipps bereichert er nicht nur unseren Newsletter, sondern sorgt auch für jede Menge Abwechslung auf dem Rost. Wir haben mit ihm über Unterschiede von Kohle- und Gasgrills, den Do’s und Dont’s beim Grillen und seine persönlichen Grillvorlieben gesprochen. Campingaz: Lieber Eugen, du bist ja ein echter Grill-Profi. Womit grillst du denn am liebsten? Eugen: Ich persönlich grille sowohl auf Gas- als auch auf Kohlegrills. Wenn es schnell gehen muss, vor allem unter der Woche, nutze ich überwiegend meinen Gasgrill. Da bin ich einfach flexibler. Wenn ich mehr Zeit habe, grille ich aber auch auf dem Kohlegrill. Campingaz: Das bringt uns direkt zum nächsten Punkt. Kannst du uns mehr über die größten Unterschiede und Vor- und Nachteile der beiden Grillarten erzählen? Eugen: Prinzipiell ist der größte Unterschied die Befeuerungsart. Bei Kohle benötige ich dahingehend auch etwas mehr Equipment wie beispielsweise Grillanzünder, ein Feuerzeug oder einen Anzündkamin. Da ist ein Gasgrill ganz klar im Vorteil: Hier benötige ich lediglich die Gasflasche oder -kartusche und kann dank Piezozündung sogar auf das Feuerzeug verzichten. Zudem ist Grillen mit Gas schneller: die Hitze ist nach dem Anzünden sofort verfügbar und ich kann direkt losgrillen. Beim Kohlegrill muss ich dagegen schon etwas mehr Zeit einplanen – rund eine halbe Stunde braucht es, bis die Kohle die richtige Temperatur hat. Ebenso benötigt sie auch wieder Zeit, um abzukühlen. Der Gasgrill kühlt dagegen nach dem Abschalten sehr schnell ab. Mobil sind beide Grillarten, da sie ohne Stromquelle auskommen. Allerdings sollte man beachten, dass auf vielen Campingplätzen oder in der Natur das Grillen mit Kohle vor allem in trockenen Sommern verboten ist. Durch den Funkenflug ist hier nämlich eine erhöhte Brandgefahr gegeben. Dies ist beim Gasgrill nicht der Fall. Einen großen Vorteil für Gas sehe ich auch beim Thema Reinigung: Gerade unterwegs ist ein Kohlegrill etwas unpraktisch zu reinigen. Gasgrills verfügen dagegen über eine mit Wasser gefüllte Fettauffangschale. Hier lässt sich das Wasser einfach abkippen und der Grill mit einem Tuch sauber wischen und danach wieder in Rucksack oder Kofferraum verstauen. Ein weiteres Kriterium ist sicherlich der Geschmack. Hier scheiden sich die Geister und ich persönlich finde, dass sich auf beiden Grills herrliche Speisen zubereiten lassen. Wer noch nicht so viel Erfahrung hat, profitiert beim Gasgrill allerdings von einer leichter einzustellenden Temperaturregelung. Beim Kohlegrill wird dies über die Luftzufuhr unten und oben geregelt, was am Anfang etwas knifflig sein kann. Wer die einfache Bedienung eines Gasgrills bevorzugt, aber einen etwas rauchigeren Geschmack mag, kann mit Smoker-Zubehör wie beispielsweise Holzplanken auch auf dem Gasgrill tolle Aromen erzeugen – hier gibt es viele Möglichkeiten. Campingaz: Was sollte ich beim Grillgut beachten – kann ich alles auf jeden Grill grillen? Eugen: Ein klares Ja! Prinzipiell kann man fast alles grillen – egal, ob auf Kohle oder Gas. Für einige Speisen benötigt man noch zusätzliches Equipment wie zum Beispiel Grillplatten, um Pancakes oder Spiegeleier zuzubereiten. Dies ist für beide Grillarten erhältlich, das Handling am Gasgrill ist auch dank der gut einstellbaren Temperatur vielleicht etwas einfacher gegenüber dem Kohlegrill. Campingaz: Stichwort Zubehör: Was ist dein Lieblings-Zubehör beim Grillen und warum? Eugen: Auf jeden Fall ein Pizzastein! Außerdem grille ich unglaublich gerne mit dem Wok und Planchaplatten. Hier kann man sehr kreativ sein und tolle Gerichte zaubern. Dazu nutze ich beispielsweise auch das Campingaz Culinary Modular System: Die Einheit in der Mitte lässt sich einfach herausnehmen und ich kann je nach Bedarf ein anderes Equipment einsetzen. Hier verrutscht nichts und es ist sehr einfach zu handeln – gerade mit dem Wok kann ich so ideal mit der Temperatur spielen und ganz flexibel kochen. Campingaz: Hast du einen Geheimtipp zum Thema Gasgrill für uns? Eugen: Geheim wahrscheinlich nicht, aber praktisch [lacht]. Ich bin total begeistert vom InstaClean Aqua System. Ich glaube, ich habe noch nie so schnell und einfach einen Grill gereinigt. Einfach Wasser einfüllen, nach dem Grillen Wasser ablassen, ausspülen, fertig. Das geht super schnell und ist einfach Gold wert. So ist der Grill ohne viel Mühe, schrubben oder Reinigungsmittel perfekt gepflegt und direkt wieder einsatzbereit. Campingaz: Was sind für dich die größten Do’s und Dont’s beim Grillen? Eugen: Um beim Thema Reinigung zu bleiben: Den Grill sollte man nie mit Alufolie auslegen. Auch, wenn es verführerisch ist, dass die Alufolie im Anschluss „einfach” ausgetauscht wird, kann sie bei hohen Temperaturen Giftstoffe abgeben. Zudem ist das heruntertropfende Fett leicht entzündlich und kann zu einer plötzlichen und massiven Flammenbildung führen. Hier sind Systeme, bei denen eine Auffangschale mit Wasser gefüllt wird, wesentlich sicherer und dennoch leicht zu reinigen. Auch das Einwickeln von Grillgut in Alufolie ist für mich persönlich nicht die beste Wahl – hier greife ich als Alternative zu Backpapier oder nutze Grillschalen. Zu den Do’s: Auf jeden Fall sollte man immer irgendwo eine Ersatzflasche parat haben. Bei Gasgrills ist auch ein regelmäßiger Check des Equipments wichtig. So überprüfe ich beispielsweise bei jedem Flaschenwechsel auch den Schlauch auf Undichtigkeiten. Das ist in wenigen Handgriffen gemacht, aber wichtig für sicheren Grillgenuss. Campingaz: Grillen ist gerade in Deutschland ein richtiger Volkssport. Was hat sich aus deiner Sicht in den letzten Jahren beim Grillen besonders stark verändert? Eugen: Ich glaube, dass die Menschen experimentierfreudiger und kreativer geworden sind am Grill. Wo früher noch Würstchen und Nackensteaks gebrutzelt wurden, kommen heute viele neue Zutaten und Grillgüter ins Spiel. So entsteht eine völlig neue Menüauswahl. Campingaz: Was sind deiner Meinung nach die Trends beim Grillen für die kommenden Jahre? Eugen: Auf jeden Fall vegetarisches oder veganes Grillen. Hier kann ich auch für mich sprechen: Das Bewusstsein, welches Fleisch man isst, aus welcher Herkunft und mit welcher Haltungsform, ist auch bei mir enorm gewachsen. Grillen ist ein Genuss und dieser Trend zu hochqualitativen Lebensmitteln wird auch beim Grillen weitergehen. Auch das Grill-Verhalten hat sich geändert: Es ist heute nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein Anlass, um zusammenzukommen. Oft wird gemeinsam vorbereitet, geschnippelt und gegrillt. Zudem ist der Grill auch längst keine Männerdomäne mehr! Campingaz: Wo und für wen grillst du denn am liebsten? Eugen: Ich grille am liebsten in meiner Outdoorküche, für und mit meiner Familie und Freunden. Wobei ich auch gerne als Camper unterwegs bin und auch dann lieber den Grill als den Kochtopf einpacke. Grillen geht halt einfach überall! Vielen Dank Eugen für die spannenden Infos und Tipps. Wenn du noch den richtigen Grill suchst, schau auf jeden Fall in unserem Webshop vorbei. Und nicht vergessen: Der Trend geht zum Zweitgrill . Hier geht’s zu unseren Grills!
Mehr erfahrenEugens Grill-Tipp: Die richtige Flammengröße
Eugens Grill-Tipp: Die richtige Flammengröße für Gemüse und Fleisch vom Gasgrill Volle Pulle oder doch lieber auf Sparflamme? Eugen hilft dir weiter. Für perfekt gegartes Gemüse eignet sich am besten das indirekte Grillen. So wird es außen nicht zu schnell dunkel, während es innen noch roh ist. Dabei das Gemüse am besten auf einer Grillplatte grillen – so fällt nichts durch den Rost in die Flammen. Außerdem ist es sinnvoll, das Gemüse eher in große Scheiben oder Stücke zu schneiden und nicht zu klein zu würfeln. Am besten gelingt es dann bei einer Temperatur von 180 bis 220 Grad. Diese kannst du bei den Gasgrills einfach direkt einstellen. Bei Fleisch kannst du je nach Geschmack indirekt oder direkt grillen. Pulled Pork oder Spare Ribs gelingen mit indirektem Grillen am besten – mit geschlossenem Deckel auf kleiner Flamme bei 80 bis 90 Grad Celsius. Zum scharfen Anbraten von Steaks oder Hamburgern den Gasgrill auf 250 bis 300 Grad hochdrehen und das Fleisch unter Wenden je nach gewünschtem Bräunungsgrad auf den Rost legen. Danach bei niedrigerer Temperatur nachgaren bei etwa 180 bis 220 Grad. Tipp: Bei Gasgrills mit zwei oder mehr Brennern kann eine Seite für das direkte und eine Seite für das indirekte Grillen verwendet werden.
Mehr erfahrenGesund grillen - glutenfrei, cholesterinarm, low-carb
Gesund grillen - und trotzdem lecker! Grillen macht nicht nur Spaß, es kann auch richtig gesund sein! Hier sind unsere Top-Inspirationen für gesundes und leckeres Essen vom Grill: Vegetarisch und vegan Nicht neu, aber immer noch ein absoluter Renner: Warum nicht Wurst und Steak mal gegen leckere Gemüsespieße tauschen? Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und jeder kann nach Belieben kombinieren: Pilze, Zucchini, Aubergine, Cocktailtomaten, Zwiebeln, Mais, Paprika, Ananas... einfach nach Geschmack kombinieren und genießen. Mittlerweile gibt es auch eine große Auswahl an veganen Fleischalternativen für den Grill. Unser Tipp: Hier dennoch auf die Kalorien achten und die Inhaltsstoffe prüfen. Oder einfach Tofu selbst marinieren! Low Carb Mit Gemüse und magerem Fleisch wie Hähnchenbrust ist man hier auf der sicheren Seite. Einzig das Baguette sollte man sich verkneifen. Stattdessen warum nicht einfach Zaziki und einen knackigen grünen Salat als Beilage? Auch Grillkäse, Feta oder Ziegenkäse schmeckt fantastisch vom Grill. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen: Fisch. Lachsfilet vom Grill ist nicht nur lecker, sondern lässt sich auch vielfältig marinieren und abwechslungsreich zubereiten. Glutenfrei Frisches Fleisch, Fisch und Gemüse sind von Natur aus glutenfrei. Besteht eine Unverträglichkeit, sollte man also vor allem auf die Beilagen achten. Mittlerweile gibt es glutenfreies Brot oder auch Nudeln für einen glutenfreien Nudelsalat. Auch die gute alte Folienkartoffel ist eine Alternative zu Brotbeilagen. Vorsicht bei Soßen und Marinaden: Hier lohnt sich ein genauer Blick auf die Zutatenliste oder am besten selbst zubereiten. Cholesterinarm Fettes Fleisch oder Würste sind hier leider tabu. Statt Schweinesteak und Bratwurst sollte man lieber zu magerem Hähnchenfleisch oder Fisch greifen. Auch Gemüse ergänzt die cholesterinarme Ernährung vom Grill. Bei Marinaden ist Öl zwar erlaubt, hier sollte man jedoch Öle mit einer hohen Anzahl an ungesättigten Fettsäuren wie Rapsöl verwenden. Sweets for my sweet Auch der Nachtisch muss nicht immer eine Kalorienbombe sein. Gegrillte Ananas oder Banane schmecken einfach köstlich! Dazu ein frisches Quarkdessert in Magerstufe. Wer es gerne etwas sättigender mag, probiert einfach mal Low Carb Pancakes mit Mandelmehl vom Grill aus. Die sind zwar nicht gerade kalorienarm – dafür kommen sie fast gänzlich ohne Kohlenhydrate aus und schmecken einfach himmlisch! Noch mehr Inspiration für gesunde und leckere Gerichte vom Grill findest du online in unserer Rezeptesammlung. Und wenn dir noch der passende Grill dazu fehlt, dann schau direkt in unserem Webshop vorbei! Mehr Info
Mehr erfahrenCamping-Tipps für die ganze Familie
Camping-Tipps für die ganze Familie: So wird der Urlaub perfekt! Camping gehört zu den Klassikern des Familienurlaubs. Und zu Recht, denn es bringt einige Vorteile mit sich. So ist Camping meistens günstiger als eine Flugreise mit den Liebsten, man hat uneingeschränkte Familienzeit und ist unabhängig. Mit diesen Tipps wird der Urlaub nicht nur entspannter, sondern zu einem echten Highlight! Das Reiseziel – Camping ist nicht gleich Camping Auch beim Campen ist die Auswahl an Unterkünften und Stellplätzen riesig. Dabei gilt es, die Bedürfnisse der eigenen Familie zu kennen. Mag man es eher komfortabel, ist Glamping, beispielsweise in einer Hütte, ideal. Am günstigsten fährt man mit dem eigenen Zelt. Besonders komfortabel sind hier Zelte mit separatem Schlaf- und Wohnbereich wie das Aspen 4. Stehen vor allem die Kinder auf Abenteuer, ist ein Campingplatz mit Schwimmbad oder Abenteuerspielplatz eine gute Wahl. In den Ferien empfiehlt sich auf jeden Fall eine Vorabreservierung – das schont Nerven und spart Zeit. Auch bei der Strecke sollte man je nach Alter der Familienmitglieder nicht zu ambitioniert vorgehen und genügend Pausen einplanen. Tipp: Vielleicht lohnt sich ja ein Abstecher zu einer Sehenswürdigkeit oder einem Freizeitpark auf dem Weg zum Urlaubsort? Packen wie ein Profi Die schlechte Nachricht zuerst: Eine Packliste für alle gibt’s nicht. Gerade Kinder sind je nach Alter und Bedürfnissen sehr unterschiedlich. Auch die Ausstattung des mobilen Heims bzw. des Campingplatzes muss bedacht werden. Aber: Man kann sich das Leben mit einer Packliste einfacher machen. Eine Checkliste mit den wichtigsten Basics gibt es natürlich hier bei unseren Tipps und Tricks. Extratipp: Für die Mobilität der kleinen Camper vor Ort eignen sich neben Fahrrädern auch handliche Klapproller. Probecampen Klingt komisch, ist aber Gold wert: Wenn du noch nie mit der Familie unterwegs warst oder ein Camping-Neuling bist, campe doch einfach einen Tag vor Abreise vor der Haustür (wenn erlaubt) oder im eigenen Garten. So lernst du nicht nur deine Ausrüstung besser kennen, sondern siehst auch gleich, wenn du etwas vergessen haben solltest. Die Campingküche In vielen Wohnwagen und Wohnmobilen ist eine kleine Küchenzeile vorhanden. Dennoch ist der Platz meistens beengt und gerade, wenn für mehrere Personen gekocht wird, kann es schonmal eng werden. Tipp: Einfach einen kompakten Gaskocher oder Gasgrill mitnehmen. Dieser wird auf einem Tisch oder mit seinen Beinen außerhalb des Gefährts aufgestellt und schon kann in aller Ruhe losgekocht oder gegrillt werden. Weiterer Vorteil: Der Essensgeruch bleibt draußen. Eine große Auswahl an passenden Campingkochern findest du natürlich bei uns im Webshop. Und damit dir auch unterwegs nicht die Energie ausgeht, kannst du bereits vorab deinen Gashändler am Reiseziel finden. Ob Wochenendausflug oder Jahresurlaub – wer beim Campen mit der Familie Zeit in die Vorbereitung investiert, kann den Urlaub dann umso mehr genießen. Denn nichts ist wichtiger, als Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen!
Mehr erfahrenGasflaschen ABC
Gasflaschen ABC: Halbvoll oder halbleer – kann ich die noch benutzen? Jetzt im Frühjahr gibt es doch nichts Schöneres, als gemeinsam bei einem leckeren Grillnachmittag die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Grill raus, Gasflasche oder Gaskartusche angeschlossen... Moment, da war doch was? Genau – bei Gasbehältnissen gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit das Grillvergnügen auch sicher bleibt. Welchen Gasbehälter habe ich? Es gibt zwei Arten von Gasbehältersystemen für Gasgrills: Einweg- oder Mehrweggasbehälter. Einwegbehältnisse, sogenannte Gaskartuschen, haben oft einen Stechverschluss. Dagegen können Gasflaschen aufbereitet und noch einmal verwendet werden. Die Entsorgung ist je nach Bundesland unterschiedlich geregelt – dies sollte man am besten lokal erfragen. Stechkartuschen Einmal angebrochen, sollten Stechkartuschen so lange am Gerät verbleiben, bis sie vollständig entleert sind. Ein Abtrennen von Grill oder Gaskocher und Aufbewahrung für eine erneute Verwendung ist dann nicht möglich. Ventilkartuschen Einfach und praktischer sind hier Gaskartuschen mit Ventil. Die sogenannten Ventilkartuschen können einfach vom Gerät entfernt werden, auch wenn sie noch nicht restlos entleert sind. Ideal, wenn man unterwegs mehrere Geräte mit einer Kartusche betreiben muss. Gasflasche Mehrweg-Gasflaschen sind speziell konzipiert für den intensiven Einsatz über einen längeren Zeitraum. Sie können vom Gerät getrennt aufbewahrt werden und dann einfach wieder angeschlossen werden, wenn sie wieder gebraucht werden. So können zum Beispiel leere Gasflaschen wie die Modelle R904 und R907 von Campingaz europaweit gegen volle Flaschen vor Ort getauscht werden. Praktisch: Hierbei zahlt man nur die Füllung. Safety first Egal, ob voll oder bereits angebrochen: Bei jedem Neuanschluss einer Gasflasche sollten die Anschlüsse an Schlauch und Regler auf Undichtigkeiten überprüft werden. Dabei trägt man eine Seifenlauge auf die Verbindungsstücke auf und überprüft bei aufgedrehtem Ventil, ob sich Blasen bilden. Wenn ja, noch mal nachziehen. Wenn dann immer noch Blasen entstehen, den Kundendienst kontaktieren. Wenn du Beschädigungen an der Gasflasche oder Gaskartusche bemerkst, solltest du sie ebenfalls nicht mehr verwenden. Darüber hinaus sollte der Schlauch regelmäßig kontrolliert werden, ob er porös oder brüchig ist. In diesem Fall unverzüglich austauschen. Nach jedem Grillen die Gasregler am Grill und das Ventil der Gasflasche zudrehen. Wenn die Gasflasche vollständig entleert ist, kann sie beim nächsten Gashändler ganz einfach gegen eine neue ausgetauscht werden. Die alte Gasflasche wird aufbereitet, befüllt und steht dann für den nächsten Einsatz bereit. Ebenfalls wichtig: die Lagerung. Gasbehälter sollten immer stehend, nie in der Sonne und auch nicht im Keller gelagert werden, da sich hier bei einem potenziellen Leck Gas unbemerkt auf dem Boden sammeln kann. Eine gute Möglichkeit ist zum Beispiel ein beschatteter Gaskäfig oder verschlossener Unterstand im Freien. Übrigens: Bei Gasflaschen lässt sich einfach prüfen, ob noch Gas enthalten ist: Ganz normal an den Grill anschließen. Wenn die Flamme kleiner wird, obwohl man weiter aufdreht, neigt sich das Gas dem Ende zu. Bei Gas-Kartuschen hilft auch Schütteln – der flüssige Inhalt verursacht dabei ein Geräusch. Ist nichts zu hören, ist die Kartusche leer. Na dann, viel Spaß beim Losgrillen!
Mehr erfahrenGrillzubehör im Test
Eugens Grill-Tipp: Grillzubehör im Test Auf dem Markt an Grillzubehör finden sich allerlei unterschiedliche Produkte. Braucht man das wirklich? Eugen hat sich drei unterschiedliche Zubehör-Teile näher angeschaut. Garhaube Grillen mit Garhaube – braucht man das? Eugen sagt: jein. Natürlich ist dies ein optionales Zubehör und viele Grills verfügen sowieso über eine Haube, die ideal zum Smoken, sanften Garen oder Warmhalten geeignet ist. Bei Plancha-Grills bietet sie jedoch die Möglichkeit, die Speisen mit Dampf zu garen. Das ist besonders schonend und das Grillgut bleibt sehr saftig. Für Fortgeschrittene und Liebhaber der Plancha auf jeden Fall zu empfehlen. Pizzastein So köstlich wie in Bella Italia! Das wünschen wir uns alle von unserer selbstzubereiteten Pizza. Besonders gut soll sie auf dem Pizzastein gelingen, den es mittlerweile auch für den Grill gibt. Doch stimmt das? Die einfache Antwort: Ja! Der Pizzastein nimmt die Wärme des Grills auf, speichert sie und kann sie dann wiederum besonders gleichmäßig an die Pizza abgeben. Wichtig ist, dass der Pizzastein rund 30 Minuten durchgewärmt wird, bis er in etwa eine Temperatur von 300 bis 350 Grad Celsius erreicht hat. Etwas Mehl unter der Pizza verhindert, dass der Teig festklebt. Den Deckel des Grills schließen und nach etwa 5-7 Minuten ist die Pizza fertig. Unbedingte Empfehlung! Lavasteine Lavasteine im Gasgrill sollen für eine gleichmäßige Hitzeverteilung sorgen. Sie werden auf einem separaten Rost zwischen Flamme und Grillrost verteilt und bei Einschalten des Grills mit erwärmt. Der Saft, der auf die heißen Steine tropft, sorgt dabei für zusätzliches Aroma. Nachteil: Diese Grillart ist nur mit dafür geeigneten Grills umzusetzen und die Steine müssen mindestens einmal im Jahr gründlich gereinigt werden, zum Beispiel durch Abkochen in Essigwasser. Eugens Bilanz: Geschmackssache. Fans von indirektem Grillen können einen ähnlichen Effekt schneller und leichter mit einer Grill- oder Planchaplatte erreichen.
Mehr erfahrenHol dir ein Stück Urlaub nach Hause
Hol dir ein Stück Urlaub nach Hause: Grillen wie in Südeuropa! Frischer Fisch, saftiges Gemüse, Olivenöl, knuspriges Brot – da kann einem schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir zeigen dir, wie du dir ein Stück Südeuropa mit deinem Grill nach Hause holst. Die Plancha Plancha-Grillen ist perfekt, um den typischen Geschmack Südeuropas einzufangen. Die Ursprünge der Plancha liegen in Spanien und der Begriff bezeichnet eine Grillplatte, die früher einfach über der Glut angebracht wurde. Der Vorteil: So lassen sich Speisen für eine große Zahl an Personen zubereiten. Zudem wird die Platte sehr heiß, was den Garvorgang beschleunigt und dabei hilft, wichtige Nährstoffe zu erhalten. Auch auf zusätzliches Fett kann weitestgehend verzichtet werden – damit gilt Plancha-Grillen auch als sehr gesund. Der richtige Grill Für Grillen à la Plancha braucht man zunächst – einen Grill mit Plancha-Platte! Hier gibt es verschiedenen Möglichkeiten: Entweder einen eigenen Plancha-Grill wie unseren Master-Plancha EX oder die Plancha-Platte als separates Zubehör. Unsere Premium-Plancha-Platte aus dem Culinary Modular System eignet sich zum Beispiel für alle Modelle der 3 & 4 Master Series und 3 & 4 Series Classic oder Woody. Wer nicht so viel Platz hat: Bei vielen unserer Party Grill Modelle ist eine wendbare Grillplatte bereits im Lieferumfang enthalten. Sie kann auch als Mini-Plancha eingesetzt werden. So geht’s Ideal für die Zubereitung auf dem Plancha-Grill eignen sich Fisch, Garnelen oder Gemüse. Die hohen Temperaturen der Grillplatte sorgen für eine gute Bräune im Äußeren, während das Grillgut dennoch schön saftig bleibt. Dabei sollte man vor allem bei Fleisch die einzelnen Stücke nicht zu dick schneiden – sonst kann es schnell passieren, dass sie von außen zwar braun, aber im Inneren noch nicht gar sind. Insbesondere bei Geflügel gilt es, dies unbedingt zu vermeiden. Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Die meisten Planchas verfügen über einen praktischen Ablauf mit Auffangschale, sodass man das Grillgut auch während des Garvorgangs mit Marinaden oder anderen Flüssigkeiten übergießen kann. Das sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion. Durch das indirekte Grillen tropft nichts in die Flammen und es entstehen keine giftigen Stoffe. Reinigen leicht gemacht Dank Beschichtung ist unsere Plancha sehr leicht zu reinigen: Einfach etwas Wasser auf die noch heiße Planchaplatte gießen und mithilfe eines Spatels die Essensrückstände und das Fett einfach in die Ausgussöffnung schieben. Danach den Auffangbehälter leeren und in der Spülmaschine reinigen. Tabu sind allerdings Eiswürfel: So kann es zu einem Thermoschock kommen, der die Emaillierung der Plancha beschädigt. Leckere Rezepte und alles, was du zum Grillen à la Plancha brauchst, findest du bei uns im Online-Shop. Lass dich inspirieren – wie wäre es zum Beispiel mit unserem köstlichen gegrilltem Octopus? Mehr Info.
Mehr erfahrenSommerzeit ist Festivalzeit!
Sommerzeit ist Festivalzeit! Egal ob Rock, Pop, Alternative oder Elektro – Festivals sind einfach genial, um mit Freunden sowie jede Menge guter Musik den Sommer zu feiern! Dabei darf natürlich die Kulinarik nicht zu kurz kommen. Kompakte Grills wie unser handlicher, aber leistungsstarker Party Grill sind perfekt, um schnell, günstig und ohne Aufwand richtig tolle Gerichte zu zaubern. Hier sind unsere drei Top-Tipps für rundum gute Vibes in der Festival-Küche: 1. Welcher Grill darf’s sein? Wie viel Platz habe ich im Kofferraum oder im Camper für den Grill? Wie viele Personen sollen versorgt werden? Ist das Camping-Gelände mit dem Auto befahrbar oder muss das Equipment wie Zelte und Co. dorthin getragen werden? Diese Fragen sind wichtig, um den richtigen Grill zu finden. Auf der sicheren Seite ist man mit unseren Party Grills, die nicht nur leicht zu transportieren, sondern auch ruckzuck aufgebaut und besonders flexibel einsetzbar sind – auch als Campingkocher. Je nach Modell bietet der Grill eine Reihe an Zubehör, das einfach im Inneren verstaut werden kann. Trotz seiner handlichen Maße lassen sich so für bis zu vier Personen tolle Köstlichkeiten zubereiten. Wer es etwas größer mag, ist mit dem Attitude 2go CV gut beraten. Aber auch mit dem 360 Grill CV hat unterwegs einen starken Begleiter. 2. Camper- oder Zeltküche? Die meisten Wohnwagen oder Wohnmobile verfügen über eine kleine Küchenzeile. Dennoch macht das Grillen zusammen im Freien doch einfach am meisten Spaß, oder? Wer hier flexibel bleiben möchte, ist mit dem Party Grill 400 Caravan gut bedient. Er verfügt über einen 30 mbar-Wohnwagenanschluss. Damit ist nur eine Gasflasche notwendig und man kann im Handumdrehen draußen grillen und kochen. Er kann sowohl als Grill als auch mit dem Topfkreuz als Campingkocher verwendet werden. Zusätzlich kann der Deckel als Wok genutzt werden. Dank Wasserschale als Fettauffangsystem ist der handliche Allrounder nach dem Einsatz schnell gereinigt. Für alle Zelt-Camper sind die Party Gas-Grills mit den einfach anzuschließenden Ventilkartuschen der Linie CV Plus eine ideale Lösung. Sie verfügen über ein selbst-abdichtendes System und können somit vom Gerät getrennt und wieder angebracht werden, selbst wenn sie nicht vollständig entleert sind. Die Kartuschen sind auf den Zeltplätzen der meisten Festivals erlaubt, während dies nicht überall für große Gasflaschen gilt. Ein entscheidender Vorteil bei Gasgrills: kein Anheizen, keine Kohle, die abkühlen muss, und kein Entsorgen der Asche und damit weniger Brandgefahr. Einfach anstellen, losgrillen, ausstellen und wieder verstauen – fertig! 3. Lagerung von Lebensmitteln In Wohnwagen oder Campern ist in der Regel ein strombetriebener Kühlschrank vorhanden, in dem das Grillgut frisch bleibt. Doch auch hier kann der Platz eng werden, wenn auch noch Getränke gekühlt werden sollen. Die Lösung: zusätzliche elektrische Kühlboxen. Wer im Zelt übernachtet, muss auf einen Kühlschrank verzichten – außer, man verfügt über ein Solarpanel, denn Generatoren sind auf aufgrund der Geräuschentwicklung auf den meisten Festivals tabu. Entweder zu kühlendes Grillgut frisch vor Ort kaufen oder mit einer passiven Kühlbox immerhin rund 15 Stunden und bei der 60QT Performance Wheeled sogar bis zu drei Tage cool halten. Letztere dient dank eingelassener Bechermulden auch gleich als Getränketisch – super praktisch! Konserven sind hier etwas dankbarer, sie müssen nicht gekühlt werden. Du brauchst noch mehr Equipment für dein perfektes Festival? Dann schau auf jeden Fall bei uns im Online-Shop vorbei. Neben Grills und Zubehör findest du dort auch Zelte, Lampen, Kühlboxen und vieles mehr. Kleiner Tipp: Mach mit bei unserem Gewinnspiel – wir verlosen einen Party Grill plus Zelt! Jetzt stöbern.
Mehr erfahrenEugens Grill-Tipp: Die perfekte Marinade
Eugens Grill-Tipp: Die perfekte Marinade Eugens Grill-Tipp: Die perfekte Marinade für Steak, Huhn und Gemüse Diese sensationelle Marinade ist einfach zuzubereiten und verleiht jedem Grillgut einen unwiderstehlichen Geschmack. Hier ist Eugens Rezept: Zutaten: • 3 EL Olivenöl• 2 EL Sojasauce• 2 EL Worcestersauce• 2 Knoblauchzehen, gehackt• 1 TL Paprikapulver• 1 TL Senf• 1 TL Honig• Salz und Pfeffer Zubereitung: 1. Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander vermischen.2. Das Grillgut in die Marinade legen und gut damit bedecken.3. Die Marinade ziehen lassen, am besten über Nacht oder im Kühlschrank.4. Das Grillgut aus der Marinade nehmen und auf dem Grill garen.5. Genießen und sich von diesem köstlichen Geschmack verzaubern lassen!
Mehr erfahrenPackliste für den Campingurlaub
Packliste für den Campingurlaub Camping-Packliste: Mit diesen Essentials bist du bereit für dein nächstes Camping-Abenteuer Die Campingsaison steht vor der Tür! Mit unserer Camping-Packliste bist du bereit für deinen nächsten Camping-Trip! Was darf auf keinen Fall fehlen, damit du die Ruhe der Natur in vollen Zügen genießen kannst? Ob Zelt, Schlafsack, Gasgrill oder Notfallausrüstung - in diesem Artikel findest du alle wichtigen Dinge, die du für deine nächste Campingreise brauchst. Zelt – für jeden ist das richtige dabei Für Camper, die ohne Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs sind, ist ein zuverlässiges Zelt unverzichtbar! Es bietet Schutz vor Wind, Wetter und nicht zuletzt vor Insekten. Um sicherzugehen, dass dein Zelt geräumig genug ist, bietet es sich an, ein größeres Modell zu wählen – seid ihr zu zweit unterwegs, nehmt am besten ein Drei-Personen-Zelt mit. Langschläfer und lichtempfindliche Personen greifen am besten zu einem Coleman Zelt mit BlackOut Bedroom™ Technologie. Vor allem bei längeren Camping Trips bietet es sich an, ein größeres Zelt mit separatem Schlaf- und Wohnbereich zu wählen. Damit hat man bei schlechtem Wetter ein geschütztes Plätzchen. Vergiss nicht, einen Hammer einzupacken – sonst wird es schwierig, das Zelt abzuspannen! Ohne Luftmatratze wird’s ungemütlich Campingurlaub heißt nicht, auf guten Schlaf verzichten zu müssen! Damit die Nächte im Zelt nicht zur Tortur werden, braucht man die richtige Ausstattung. Eine Luftmatratze ist die beste Wahl, um nächtliche Erholung auf dem Campingplatz zu garantieren. Alle, die es sich besonders gemütlich machen wollen, packen am besten noch ein Spannbettlaken für die Luftmatratze ein. Wichtig: Luftpumpe nicht vergessen und immer checken, ob noch alle Ventile dran sind! Schlafsack – weil niemand gern friert Auch im Sommer kann es nachts richtig kalt werden, gerade wenn du in den Bergen unterwegs bist. Aber keine Sorge, mit dem richtigen Schlafsack musst du nicht frieren! Ein Coleman Deckenschlafsack bietet extra Platz und kann, wenn es doch mal zu warm wird, einfach als Decke benutzt werden. Campingstühle sind unverzichtbar Egal ob du am Lagerfeuer sitzt oder einfach entspannt ein Buch lesen willst, du brauchst einen , um es dir im Camp gemütlich zu machen! Besonders luxoriöse Modelle haben auch einen Getränkehalter und sogar eine praktische Ablage. Die meisten Campingstühle sind faltbar und leicht zu transportieren. Außerdem sind sie aus robustem, wetterbeständigem Material gefertigt und können ohne Probleme mal im Regen stehen bleiben. Camping-Kulinarik: Gasgrill Grillen und Camping gehören einfach zusammen! Mit einem tragbaren Gasgrill lassen sich auch in der freien Natur köstliche Gerichte zaubern. Besonders praktisch: Die Grills aus der Campingaz Linie Party Grill™ sind nicht nur perfekt zum Grillen, sondern lassen sich auch als Gaskocher einsetzen und können mit Hilfe des Deckels sogar wie ein Backofen benutzt werden. Dreht man die Haube um, hat man einen sofort einsatzbereiten Wok! Kühlbox – immer frisch unterwegs Eine gute Kühlbox ist elementarer Bestandteil der Camping-Ausstattung. Sie hält Grillgut, Getränke und alles, was man sonst noch für eine schmackhafte Camping-Mahlzeit braucht, kühl. Wer sich bei seinen Nachbarn auf dem Campingplatz beliebt machen will, greift am besten zu einer elektrischen Kühlbox mit einem leisen Nachtmodus. Auch wenn du auf dem Campingplatz keinen Strom hast, kannst du deine Getränke und Lebensmittel mit einer passiven Kühlbox frisch halten. Im Gegensatz zur aktiv gekühlten Variante mit Strom bleiben deine Lebensmittel hier aufgrund ihrer speziellen, thermoisolierten Konstruktion frisch. Am besten funktionieren sie in Kombination mit eiskalten Kühlpacks. Es werde Licht Damit du dich auch im Dunkeln zurechtfindest, brauchst du Licht! Besonders gemütlich wird es nachts im Camp mit einer richtigen Campinglampe. Für den nächtlichen Weg zum Waschhaus packst du außerdem am besten eine Stirnlampe ein. Safety first, ein Erste-Hilfe-Set muss mit! Auch wenn es im Idealfall nie zum Einsatz kommt, ein Erste-Hilfe-Set sollte bei jeder Outdoor-Aktion mit dabei sein. Neben Pflastern, Gazekompressen, Schnellverbänden und Sicherheitsnadeln sollte ein solches Set außerdem eine kleine Schere eine Pinzette sowie Alkoholtücher oder anderes Desinfektionsmaterial enthalten. Wer noch Platz hat, kann noch eine Rettungsdecke und ein paar Hustenbonbons einpacken. Da du beim Camping oft den ganzen Tag im Freien verbringst ist es besonders wichtig Sonnencreme mit einem hohen Sonnenschutzfaktor dabei zu haben. Für alles gerüstet: Campingtoilette Wenn gerade mal kein Sanitärhaus um die Ecke ist oder es einfach mal dringend wird, ist es gut, vorbereitet zu sein. Mit einer portablen Campingtoilette musst du auch im Campingurlaub nicht auf dein privates WC verzichten. Eine gut durchdachte Packliste ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Campingabenteuer! Mit den richtigen Essentials bist du auch auf unvorhersehbare Situationen vorbereitet und einem stressfreien Outdoor-Urlaub steht nichts mehr im Weg. Ob du alleine unterwegs bist oder mit Familie und Freunden: Eine gut organisierte Packliste hilft dir dabei, das Beste aus deinem Abenteuer in der Natur zu machen.
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